Modellreihe FU
Stabil und präzise – Großflächige Erkennung mit ToughFlex Lichtleiter-Messköpfen
Das Gehäuseinnere ist mit Epoxidharz aufgefüllt. Dies verhindert Rissbildung bei Stößen oder Schlägen sowie Ausfälle durch das Eindringen von Flüssigkeiten in das Gehäuse.
Der Kabelanschluss wird durch einen Mantel aus einem
Edelstahlgeflecht (50 mm) geschützt. Durch diesen Schutz wird
das Kabel am Kabelanschluss optimal gegen Zug- und Knickbelastungen
geschützt.
Edelstahlmantel
* Abbildung nur zur Veranschaulichung.
Verwendung findet ein Lichtwellenleiterbündel *1 von insgesamt
30 Lichtleiterfasern, welches einen Gesamtdurchmesser von 0,25 mm
ergibt. Da das Licht beim Austritt aus der Faser in einem breiten
Winkel gestreut wird, lässt sich die Ausrichtung der optischen
Achse mühelos durchführen.
FU-A40: Eigenschaften bei paralleler Bewegung (typisches
Beispiel)
[Messbedingungen]
Messverstärker: FS-N11N (FINE-Modus, APC AUS)
Misst die Position, an der eine Erkennung möglich ist, nach
Einstellung der maximalen Empfindlichkeit und wenn alles Licht
blockiert ist / alles Licht ins Gerät gelangt
Deckt einen breiten Bereich ab und weist dabei ein flaches
Gehäuse auf. Auch an beengten Stellen lässt sich der
Sensor problemlos installieren.
(Dicke 5 mm, Tiefe 17 mm)
Es lassen sich auch Objekte stabil erkennen, die an unterschiedlichen Positionen herabfallen.
Es werden mehrere Sensoren angeordnet und installiert
Ein einziges Gerät erschließt die gesamte Durchfallfläche
Durch Verwendung von Messverstärkern mit zwei Ausgängen lässt sich mit einem einzigen Gerät zwischen unterschiedlichen Objekttypen unterscheiden.
Für jeden einzelnen Produkttyp werden Sensoren installiert
Unterschiedliche Ausgabe in Abhängigkeit von der Menge des blockierten Lichts ist möglich
Die einzelnen Fasern sind so angeordnet, dass sich ein Lichtband ergibt. Dank des Öffnungswinkels von 60° geht die Ausrichtung der optischen Achse mühelos von der Hand. Zudem ist für eine ausgezeichnete Umweltbeständigkeit gesorgt, da das Gehäuse wasser- und staubdicht ist.
Typ | Länge (Durchmesser) des Lichtwellenleiters Umgebungstemperatur im Betrieb |
Grundmaße (mm) |
Kabel- biegeradius (mm) |
Erkennungsdistanz (mm) 1. | Durchmesser optische Achse: (mm) |
Modell Gewicht |
||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Erkennungs- Breite |
MEGAFINE | Andere Leistungsmodi | |||||
Gruppe | 40 mm | 2 m, frei zuschneidbar (abgesehen vom 50 mm langen spiralförmigen Abschnitt) -20 bis +50ºC |
![]() Dicke5 |
R10 | MEGA : 2800 FINE :640 |
ULTRA : 1900 SUPER : 1250 TURBO : 900 HSP : 360 |
ca. 40 x 0,25 | FU-A40 ca. 70 g |
100 mm | 2 m, frei zuschneidbar (abgesehen vom 50 mm langen spiralförmigen Abschnitt) -20 bis +50ºC |
![]() Dicke5 |
MEGA : 2800 FINE : 600 |
ULTRA : 1900 SUPER : 1200 TURBO : 850 HSP : 320 |
ca. 100 x 0,25 | FU-A100 ca. 110 g |
||
5 mm | 2 m, frei zuschneidbar (ø2,2) -40 bis +70ºC |
![]() Dicke4 |
R4 2. | MEGA : 2200 FINE : 440 |
ULTRA : 1400 SUPER : 840 TURBO : 540 HSP : 200 |
ca. 6 x 0,3 | FU-A05 ca. 20 g |
|
10 mm | 2 m, frei zuschneidbar (ø2,2) -40 bis +70ºC |
![]() Dicke4 |
ca. 11 x 0,3 | FU-A10 ca. 20 g |
Bei Verwendung eines reflektierenden Typs zur Erkennung kleiner Objekte auf kurze Entfernungen lässt sich eine höhere Lichtintensität erzielen als beim Umgebungstyp. Gewährleistet größere Stabilität bei der Erkennung von vibrierenden Objekten.
Typ | Länge (Durchmesser) des Lichtwellenleiters Umgebungstemperatur im Betrieb |
Grundmaße (mm) |
Kabel-biegeradius (mm) | Erkennungsdistanz (mm) 1. | Kleinstes messbares Objekt (mm) 3. |
Modell Gewicht |
||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Erkennungs- Breite |
MEGAFINE | Andere Leistungsmodi | |||||
Gruppe | 10 mm (Bei einem Erkennungs- abstand von 4 mm) |
2 m, frei zuschneidbar (ø2,2 × 2) -40 bis +70ºC |
![]() Dicke4 |
R4 2. | MEGA : 740 FINE : 140 |
ULTRA : 460 SUPER : 260 TURBO : 180 HSP : 60 |
ø0,005 Golddraht |
FU-A05D ca. 20 g |
15 mm (Bei einem Erkennungs- abstand von 4 mm) |
2 m, frei zuschneidbar (ø2,2 × 2) -40 bis +70ºC |
![]() Dicke4 |
FU-A10D ca. 20 g |
Da die Linse zusammen mit dem Gerät in einem Gehäuse untergebracht ist, ergibt sich eine besonders gleichförmige Verteilung der Lichtintensität. Deshalb lassen sich mit einem Lichtschrankentyp kleinste Änderungen der Lichtintensität besser erkennen als mit einem Gruppentyp.
Typ | Länge (Durchmesser) des Lichtwellenleiters Umgebungs- temperatur im Betrieb |
Grundmaße (mm) |
Kabel-biegeradius (mm) | Erkennungsdistanz (mm) 1. | Durchmesser der optischen Achse:(mm) |
Modell Gewicht |
||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Erkennungs- Breite |
MEGAFINE | Andere Leistungsmodi | |||||
Umgebung | 11 mm | 2 m, frei zuschneidbar (ø2,2) -40 bis +50ºC |
![]() Dicke4 |
R2ToughFlex | MEGA : 3600 FINE : 2700 |
ULTRA : 3600 SUPER : 3600 TURBO : 3600 HSP : 1300 |
11 x 2 | FU-E11 ca. 20 g |
40 mm | 2 m, frei zuschneidbar (ø2,2) -40 bis +50ºC |
![]() Dicke5.1 |
MEGA : 3600 FINE : 3600 |
ULTRA : 3600 SUPER : 3600 TURBO : 3600 HSP : 2500 |
40 x 3 | FU-E40 ca. 30g |
Da die Linse zusammen mit dem Gerät in einem Gehäuse untergebracht ist, ergibt sich ein Lichtband. Deshalb streut das Licht weniger als bei einem Gruppentyp.
Typ | Länge (Durchmesser) des Lichtwellenleiters Umgebungs- temperatur im Betrieb |
Grundmaße (mm) |
Kabel-biegeradius (mm) | Erkennungsdistanz (mm) 1. | Kleinstes messbares Objekt (mm) 2. |
Modell Gewicht |
||||
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Typ | Erkennungs- Breite |
MEGAFINE | Andere Leistungsmodi |
|||||||
Umgebung | 15 mm (Bei einem Erkennungs- abstand von 15 mm) |
2 m, frei zuschneidbar (ø2,2 × 2) -40 bis +70ºC |
![]() |
R25 | MEGA :FINE : |
5 bis 2005 bis 140 | ULTRA :SUPER :TURBO :HSP : |
5 bis 2005 bis 2005 bis 1605 bis 110 | ø0,1 Golddraht |
FU-11 ca. 19 g |
Wasserdichte Messverstärker für Lichtleitersensoren
Erfüllt IP66 und weist sämtliche
Funktionen der Modellreihe NEO auf.
Nützliche Funktionen bei Verwendung eines Lichtleitersensors mit breitem Erkennungsbereich
[Kantenerkennungsmodus]
Ignoriert geringfügige Veränderungen der Lichtintensität, wie sie etwa durch Schmutz auf der Optik oder durch Temperaturschwankungen bedingt sind und erkennt nur Änderungen der Lichtintensität, die wirklich durch das Objekt selbst verursacht werden. So kann die Häufigkeit der regelmäßigen Wartung und/oder des Nachkalibrierens verringert werden, da für eine langfristig stabile Erkennung gesorgt ist.
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