Modellreihe PX
Die Geräte der Modellreihe PX sind mit Merkmalen ausgestattet, welche ihre Verfügbarkeit wesentlich erhöhen
Dank der Leistungsstärke der PX-Sensoren ist es möglich, sie länger in Betrieb zu halten, auch wenn die Linse bereits stärker verschmutzt ist. Irgendwann kommt allerdings doch der Zeitpunkt, an dem der Messkopf gereinigt werden muss. Der "Low Light- Alarm" (Alarm bei zu schwachem Licht) weist darauf hin, dass der empfangene Lichtpegel nun gefährlich niedrig geworden ist und eine Zeit für Reinigungsarbeiten eingeplant werden sollte.
Der Ausgang 2 führt immer die zum Ausgang 1 entgegengesetzte Funktion aus und erkennt durch die eingebaute Logik, wenn ein Kabel abgezogen wurde oder gebrochen ist.
Im Zuge einer versuchten Fehlerbehebung am Sensor führen Benutzer oftmals Änderungen an Einstellungen durch, die keinesfalls geändert werden sollten. Vereinfachen Sie die Fehlersuche, indem Sie den Sensor einfach auf die GESPEICHERTEN Einstellungen zurücksetzen.
Die Geräte des Modells PX kommunizieren über eine optische Verbindung an der Verstärkerseite miteinander. Dadurch wird sichergestellt, dass niemals zwei Sensoren gleichzeitig Licht emittieren.
Bei herkömmlichen Sensoren ist es nach Einstellung des Sollwertes nur eine Frage der Zeit, bis abgelagerter Schmutz zu falschen Messwerten führt und der Sensor nachjustiert oder zurückgesetzt werden muss. Dank der DSC-funktion (Dynamic Stability Control) sind die Sensoren des Modells PX in der Lage, den Sollwert kontinuierlich und vollautomatisch an die vorhandenen Umgebungsbedingungen anzupassen, wodurch der Abstand zwischen Reinigungsarbeiten wesentlich verlängert werden kann. Kombinieren Sie nun den leistungsstarken Lichtstrahl mit der DSC-funktion und dem "Low Light- Alarm", und Sie werden nie mehr mitten in der Nacht wegen eines Sensorproblems aus dem Schlaf gerissen werden.
Ohne DSC-Funktion führt der sich ansammelnde Schmutz dazu, dass der Lichtdurchsatz irgendwann unter den festgelegten Sollwert abfällt. Mittels Flankenauslösung kann der durch Schmutzansammlung verursachte allmähliche Intensitätsabfall ignoriert werden. Das heißt, der Sensor erkennt nur schnelle Bedingungsänderungen, wie sie z.B. durch ein Messobjekt verursacht werden. Wenn die Flankenauslösung mit einem der fünf unten angeführten Timer-Optionen kombiniert wird, ergibt sich dadurch eine wesentliche Flexibilitätssteigerung für Ihre Anwendungen.
• Einschaltverzögerung
• Ausschaltverzögerung
• Einzelschritt
• Einschaltverzögerung mit
Ausschaltverzögerung
• Einschaltverzögerung mit Einzelschritt
Wählbare Timer-Dauer (von 1 ms bis 9.999 ms)
• Standardanzeige
• Anzeige von Höchstwert und Mindestwert
• Balkengraph / Überschussverstärkung
• Hochauflösendes, erweitertes Display (bis zu
65.504)
• Betriebsarten (Light-on/Dark-on)
Wenn der Abstand zwischen Sender und Empfänger zu kurz ist, kann am Verstärker relativ bald ein Sättigungspegel [9.999] auftreten. Dies erschwert die Erkennung kleiner oder durchsichtiger Messobjekte. Durch die Dämpfungsfunktion kann die Lichtintensität unter den Sättigungspunkt abgesenkt werden, wodurch wieder eine stabile Erkennung möglich wird.
Das digitale Display kann auf den Kopf gestellt werden, wenn der Sensor an anderen Geräten auf einer DIN-Schiene ausgerichtet werden muss.
In diesem Modus schaltet sich das digitale Display automatisch ab.
Auch während des Betriebs ist damit eine Energieeinsparung
möglich.
Im ECO-Modus: 820 mW
Einfach TEACH, SHIFT oder SCALE am Bedienfeld auswählen oder durch externes Eingangssignal triggern*
*(nur bei Modell PX-10/PX-10P)
Wenn die Lichtintensität durch Staub oder falsche Ausrichtung
schwankt, kann der Sollwert in regelmäßigen
Abständen per Tastendruck oder ein externes Eingangssignal*
nachjustiert werden. Der PX-Sollwert wird auf einen festen
Prozentsatz des Istwertes eingestellt. Der Prozentsatz kann
zwischen 0 und 99% (typisch für Messköpfe mit diffuser
Strahlung) bzw. 0 und -99% (typisch für
Lichtschrankenmessköpfe) eingestellt werden.
*(nur bei Modell PX-10/PX-10P)
Mit dieser Funktion kann die aktuelle empfangene Lichtintensität justiert werden. Bei Verwendung eines reflektierenden Messkopfes kann die empfangene Lichtintensität des Hintergrunds zwangsweise auf 0 gesetzt werden. Dies ist dann sinnvoll, wenn zwischen der Lichtintensität des Hintergrunds und jener des Messobjekts nur ein geringer Unterschied besteht.
Mit dieser Funktion kann die am Display angezeigte Lichtintensität beliebig eingestellt werden. Bei Verwendung mehrerer Sensoren kann die empfangene Lichtintensität standardisiert werden.
Die LED kann über ein externes Eingangssignal individuell
ausgeschaltet werden
[Anwendung]
•Fehlerüberprüfung beim Einschalten des
Sensors
•Verhinderung von Interferenzen mit anderen
photoelektrischen Sensoren
Mit dieser Funktion kann die Empfindlichkeit auf dieselben Werte eingestellt werden wie die Set-Taste.
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